Zum Hauptinhalt springen

WÖLFE IN GUÉRET

Der Wolf ist zu­rück in Deutsch­land, so ist es über­all zu hö­ren. Se­hen kann man sie frei­lich nur in den sel­tens­ten Fäl­len. Wer In­ter­es­se dar­an hat, die­se wun­der­schö­nen Tier in bei­na­he na­tür­li­chem Um­feld zu se­hen, dem ist hier ein Tipp ge­ge­ben: Nur gut 5 Ki­lo­me­ter au­ßer­halb von Gué­ret — Rich­tung Bour­ga­neuf, der Part­ner­stadt von Zirn­dorf, — be­fin­det sich der Parc Ani­ma­li­er des Monts de Gué­ret, ein Wild­ge­he­ge mit meh­re­ren Wolfs­ras­sen. 2009 — bei un­se­rem ers­ten Auf­ent­halt in Gué­ret — be­such­ten wir die­sen Wild­park und wir wa­ren sehr be­ein­druckt von der Schön­heit, Kraft aber auch der Ani­ma­li­tät die­ser Tiere.

[Best_Wordpress_Gallery id=„2“ gal_title=„WÖLFE“]

Da­mals ha­be ich ei­ne Viel­zahl von Fo­tos ge­macht. Ei­ni­ge we­ni­ge sind da­von in die­ser Fo­to­schau zu se­hen. (Ein klei­ner Hin­weis: Kli­cken Sie auf das Fo­to und es ist ei­ne grö­ße­re selbst­lau­fen­de Fo­to­schau zu sehen.)

2015 wur­de die­ses Wild­ge­he­ge jetzt er­wei­tert. Ich den­ke, daß sich der Be­such mehr denn je emp­fiehlt, wenn man in Guer­et ist.

Mehr da­zu ist auf der of­fi­zi­el­len Web­size zu erfahren.

Wei­te­re Fo­tos von mir sind hier zu sehen.

12. INTERN. KÜNSTLERTREFFEN IN PUCK

AUSSTELLUNG_PUCK_2015

Pla­kat der Ver­nis­sa­ge des 12. In­ter­na­tio­na­len Künst­ler­tref­fens in Puck.

Mit ei­nen frü­he­ren Bei­trag hat­te ich Kry­sty­na Bucz­kows­kas Su­che nach mit­tel­frän­ki­schen Künst­lern für das 12. In­ter­na­tio­na­le Künst­ler­tref­fen vom 2. bis zum 13. Sep­tem­ber in Puck 2015 un­ter­stützt. Meh­re­re Ge­sprä­che und Te­le­fo­na­te mit in­ter­es­sier­ten Künst­le­rin­nen und Künst­lern, aber auch wei­te­re Su­che im In­ter­net blieb letzt­lich er­folg­los und so blieb — da wir lei­der nicht teil­neh­men konn­ten — das Tref­fen oh­ne mit­tel­frän­ki­sche Beteiligung.

Ein­zig Alex­an­dra Da­brow­ski, die vie­le Kunst­in­ter­es­sier­te hier von den bei­den Stei­ner Künst­ler­tref­fen 2012 und 2014 ken­nen, ver­trat nun Deutsch­land beim dies­jäh­ri­gen Tref­fen. Zu­dem dürf­ten Stei­ner Kunst­in­ter­es­sier­ten die pol­ni­schen Teil­neh­mer Mag­da Gutt­feld, Prof. An­drzej Gutt­feld, Ola und Wis­law Ste­pi­en  und na­tür­lich die Or­ga­ni­sa­to­rin Kry­sty­na Bucz­kows­ka be­kannt sein. Ein wei­te­rer Teil­neh­mer war Emil Sz­al­la, von dem ja im Stei­ner Rat­haus ein Bild zu se­hen ist. Zu­dem wa­ren Künst­ler aus Eng­land, Weiß­ruß­land und Ruß­land in Puck. Auch die­se wei­te­ren Künst­ler sind mei­ner Frau Chris­ta John und mir per­sön­lich be­kannt und so be­dau­ern wir es noch mehr, nicht da­bei ge­we­sen zu sein und daß es nicht mög­lich war mit die­sen be­deut­sa­men Künst­le­rin­nen und Künst­lern zu le­ben und zu arbeiten.

Von Alex­an­dra Da­brow­ski, die im Sep­tem­ber des nächs­ten Jah­res hier in Stein ei­ne Aus­stel­lung ha­ben wird, wur­den wir kürz­lich aus­gie­big über den Ab­lauf und die Er­geb­nis­se des Tref­fens in­for­miert. Aus künst­le­ri­scher Sicht ist da­bei zu er­wäh­nen, daß das reg­ne­ri­sche und kal­te Wet­ter zu gro­ßer Pro­duk­ti­vi­tät führ­te und daß bei der Ver­nis­sa­ge von ei­ner Pu­cker Po­li­ti­ke­rin ver­mehr­te Un­ter­stüt­zung für die nächs­ten Tref­fen zu­ge­si­chert wur­de, denn Puck will sei­nen in­ter­na­tio­na­len Ruf auch als Stadt der Kunst erhöhen.

Ein aus­führ­li­cher Ar­ti­kel — al­ler­dings in pol­ni­scher Spra­che — zum Tref­fen fin­det sich hier und ei­ni­ge fo­to­gra­fi­sche Ein­drü­cke von der Ver­nis­sa­ge sind hier zu sehen.

Die Web­site mit Wer­ken der Or­ga­ni­sa­to­rin Kry­sty­na Bucz­kows­ka fin­det sich hier.

WIEDER EIN INTERNET-FUND

Bildschirmfoto 2015-10-02 um 10.09.57

Ich mag ja Face­book nicht! Das hat so sei­ne Grün­de. Ei­ner da­von ist, daß dort kei­ne Im­pres­sums­pflicht gibt und daß es dort auch üb­lich ist Sites zu er­stel­len, von de­nen nicht oh­ne Wei­te­res er­sicht­lich ist, wer der „Her­aus­ge­ber“ ist. Das ist dann be­son­ders nach­tei­lig, wenn man zu die­sen Per­so­nen Kon­takt auf­neh­men möch­te und man selbst auf ei­ne Face­book-Prä­senz ver­zich­tet. Ich wür­de ja selbst ger­ne Kon­takt zu den Eig­nern der Face­book-Site „Gué­ret-et-Stein“, aber geht halt so eben nicht.

War­um denn ei­gent­lich ei­ne Kon­takt­auf­nah­me? Weil ich mit den Be­trei­bern durch­aus mal ein Ge­spräch füh­ren wür­de, wie sie zum Teil zu ih­rem In­hal­ten kom­men. Mir ist näm­lich auf­ge­fal­len, daß ein recht neu­er Bei­trag dort mei­ne Kirch­weih­um­zugs-An­kün­di­gung ist, die ich hier im Blog ver­faß­te. Da­von wur­de von ir­gend­wem der Text (ein­schließ­lich mei­nes Na­mens — nein, ich bin nicht der Pos­ter des dor­ti­gen Bei­tra­ges!) ein­fach als Ko­pie über­tra­gen. Die Fo­tos mei­nes Blog­bei­tra­ges hat man den Face­Book-Kon­su­men­ten al­ler­dings er­spart. So kommt es dort im Bei­trag zu Un­ver­ständ­lich­kei­ten, durch die mit­ko­pier­ten Bildunterschriften.
Zu­dem ist mir auf­ge­fal­len, daß zwei „In­ter­net-Fun­de“ (An Ta­gen wie die­sen bzw. Ein In­ter­net­fund), von de­nen ich hier im Blog be­rich­te­te, kur­ze Zeit spä­ter dort auch prä­sen­tiert wurden.

Im Grun­de bin ich ja ganz froh, wenn stei​ner​-part​ner​schaf​ten​.de wahr­ge­nom­men wird. Aber: Ur­he­ber­schaf­ten sind or­dent­lich zu nen­nen. Drum hal­te ich es für nor­mal, daß man In­hal­te auch ent­spre­chen verlinkt.
Da wir ja das glei­che In­ter­es­se ha­ben, näm­lich die För­de­rung der Städ­te-Part­ner­schaf­ten, neh­men uns selbst nichts weg, wenn wir die an­de­re Site mal or­dent­lich ver­lin­ken, ins­be­son­de­re dann, wenn der „Con­tent“ von der an­de­ren Sei­te kommt.
Ich selbst ha­be die mir bis­her un­be­kann­te Face­Book-Site nun auf der Links-Site auf­ge­lis­tet. Part­ner­schafts­in­ter­es­sier­te soll­ten doch mit mög­lichst viel In­for­ma­tio­nen ver­sorgt werden.

Ich las­se aus­nahms­wei­se mal die Kom­men­tar­funk­ti­on of­fen. Ich den­ke, die Be­trei­ber von „Gué­ret et Stein“ wer­den ja mal wie­der vor­bei schau­en und könn­ten ja dann auch mal Stel­lung neh­men zu ih­rer Art der Materialbeschaffung.
Im Üb­ri­gen hat die­ses Blog auch ein Im­pres­sum mit Post­an­schrift und ei­ner eMail-Adres­se, da­mit man mich je­der­zeit an­spre­chen kann.

PS: Und in die­sem Im­pres­sum ist üb­ri­gens zu lesen:

Al­le Rech­te an den Tex­ten und den Bil­dern lie­gen — so­weit nicht be­son­ders ge­kenn­zeich­net — bei mir. Falls Sie In­ter­esse an ei­nem Bild ha­ben, sen­den Sie mir ei­ne eMail.

Be­reits der ers­te der hier zi­tier­ten Sät­ze schien mir bis­her ein­deu­tig. Wer­de al­so den zwei­ten zi­tier­ten Satz nun er­wei­tern müssen.

3 SPAZIERGÄNGE IN GUÉRET

Vor ei­ni­ger Zeit hat­te ich ja schon da­von be­rich­tet, daß man sich über ei­ne Web­site ak­tu­el­le Bil­der des Jacht­ha­fens un­se­rer pol­ni­schen Part­ner­stadt Puck zei­gen las­sen kann. Heu­te will ich ein­mal ein­la­den zu vir­tu­el­len Spa­zier­gän­gen un­se­rer Part­ner­stadt Gué­ret. In Goog­le Maps wur­de ja be­reits schon 2011 mit dem Street­view-Mo­dus für Gué­ret begonnen.

Ich ha­be im Fol­gen­den drei ver­schie­de­ne Aus­gangs­punk­te für vir­tu­el­le Spa­zier­gän­ge durch un­se­re fran­zö­si­sche Part­ner­stadt ein­ge­bun­den. Zu­nächst ste­hen wir un­mit­tel­bar vor dem Rathaus:

Hier ste­hen wir auf der Ave­nue Fayol­le und se­hen das Cent­re Fayol­le mit der neu­en Bibliothek:

Beim drit­ten Start­punkt ste­hen wir auf der Rue Ge­or­ges Au­long und kön­nen am Nah­erho­lungs­ge­biet von Gué­ret et­was entlangspazieren: